Das asphalt-kollektiv ist ein multidisziplinäres Kollektiv. Wir konzipieren und entwickeln Projekte in den Bereichen Architektur, Kunst und Kultur. Unsere Projekte bewegen sich um Themen wie die nachhaltige Verwendung von Raum und Material, soziale und architektonische Utopien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und vieles mehr, was uns interessiert und Lust bereitet. Das kollaborative Arbeiten ist für unsere Arbeit wesentlich. Derzeit sind wir in Berlin, Stuttgart und Wien tätig.
YEAR
NO.
PROJECT
LOCATION
TYPE
CATEGORY
2020
–
Denken Sie Gross
Stuttgart / Weltweit
Teaching
Design Studio
Im Sommersemester 2020 haben wir uns in Kooperation mit „The Baukunst Studio“ unter dem Titel „Denken Sie Gross – Utopias Of Change For 21st Century To Save Our Earth“ dem Thema Klimawandel und der Frage "Was können wir als Architektinnen und Architekten zur Wende beitragen?“ gewidmet.
In einer Vielzahl an Digital-Lounges wurde gemeinsam mit unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Disziplinen und den Studierenden der Status Quo bzw. wichtige aktuelle Fragestellungen und mögliche Antworten auf diese Fragestellung erörtert und in filmische Dokumentationen und Produktionen übersetzt.
Ausgehend von Bruno Latours „terrestrischen Manifest“, haben wir neue terrestrische Utopien skizziert, die architektonische Antworten auf die neue geo-soziale Frage des 21. Jahrhunderts geben.
Collaboration: | The Baukunst Studio |
Reallabor Space Sharing | |
ABK Stuttgart | |
URL: |
2020
–
World Wide Sharing
Weltweit
Research
Publication
Das Reallabor Space Sharing untersuchte seit 2015 Möglichkeiten und Auswirkungen der Nutzungsintensivierung von Bestands- und Neubauten bzw. von Straßen- und Platzräumen durch Mehrfachnutzung. Das Teilen von Raum ist von entscheidender Bedeutung für die Reduzierung des weiterhin ansteigenden Raumbedarfs in Ballungsgebieten und auf sozialer Ebene für die nachhaltige Revitalisierung von Stadtgebieten, Quartieren und des öffentlichen Raums
Im Rahmen der fünfjährigen Forschungsarbeit entstand ein Typologieatlas über das Teilen von Raum.
Info: | 380 pages |
Grafic design | Oliver Modosch |
Collaboration: | The Baukunst Studio |
Reallabor Space Sharing | |
ABK Stuttgart | |
URL: |
2020
015
TBS Raumlabor
Stuttgart
Commission
Interior Design
The Space
Option: exhibition space
Option: lecture and presentation space
Option: workspace
Das Space Sharing Raumlabor am Lehrstuhl für Wohnbau, Grundlagen und Entwerfen der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bietet für Studierende und Lehrende, sowie für externe Personen die Möglichkeit den Raum als Shared Space zu erleben. Der Lehrstuhl kann durch schnellen Umbau zum Arbeitsraum, Studienraum, Ausstellungsraum, Besprechungsraum, Vortrags- und Präsentationsraum und Veranstaltungsraum transformiert werden. Gleichzeitiges Arbeiten und Besprechen ist durch die räumliche Trennung in Form eines transluzenten und schallabsorbierenden Streifenvorhangs möglich.
Client: | The Baukunst Studio |
Collaboration: | OMAS Studio |
| Reallabor Space Sharing |
2020
013
Wiener Null
Wien
Competition
Urban Design
Das Wiener Null beschreibt ein Gebiet, welches durch den kontinuierlichen Umbau der Stadt geschaffen wird und sukzessiv verschiedene Territorien unter Schutz stellt. Mit der Einrichtung dieser Terrestrial Landscape wird den aktuell bestimmenden Themen der Stadtentwicklung wie Klimawandel und Bodenpolitik Rechnung getragen.
Das neue dreidimensionale Habitat, ist als symbiotische Einheit von Flora, Fauna und Zivilisation gedacht. Diese Zone beinhaltet die Prozesse in der Erde, die Vegetation auf der Erdoberfläche sowie die darüber liegende städtische Bebauung. Durch das Anheben der Gebäude wird der Boden von der intensiven menschlichen Nutzung freigehalten und eine Baustopp- und Rückbauzone umgesetzt.
Das Wiener Null ist ein selbstinitiiertes, städtebauliches Projekt, welches zum aktuellen Architekturdiskurs über die nachhaltige und sozial-gerechte Entwicklung unserer Städte beiträgt. Das Projekt wurde digital als auch analog entwickelt. So sind neben einer theoretischen Auseinandersetzung in Form von Essays, großformatige Bleistiftzeichnungen entstanden, die als solche nicht reproduzierbar sind und somit eine inhaltliche Brücke zum Projekt schlagen: Die Oberfläche der Erde ist endlich, der Boden ist kein vermehrbares Gut.
Das Projekt wurde für die Shortlist von Superscape 2020 nominiert.
Info: | Unique pieces |
| Technique: Pencil on paper | Format: 50 x 70 cm |
Team: | Lena Gössel / Philipp Ma / Natascha Peinsipp / Felix Steinhoff |
2020
011
Pretty Porous – Alles Porös
Stuttgart
Commission
Exhibition Design
Axonometry
Usage
Traces of Usage
Die Wissenschaftsausstellung „Pretty Porous – Alles Porös“ im Planetarium Stuttgart gibt Einblicke in die Welt der porösen Medien und zeigt, wie aktuelle Forschung das Unsichtbare sichtbar macht.
Die Ausstellung als „Shared Space“ im Foyer des Planetariums Stuttgart ist als Schaulabor konzipiert und führt die Besucher*innen durch den meist verborgenen Arbeitsalltag der Forscher*innen. Schreibtische, Bildschirme, ein Drucker – alltägliche Arbeitsinfrastruktur der Forscher*innen werden dabei zu einer besonderen Art des Ausstellungsdisplays und dienen der inhaltlichen Vermittlung. Bei den insgesamt sieben Arbeitsplätzen werden unterschiedliche Zugänge zum Thema poröse Medien ermöglicht: von einem schnellen Einstieg in die Thematik, durch kurze erklärende Texte, Videos und Grafiken auf den Bildschirmen, bis hin zu den wissenschaftlichen Texten und Forschungsergebnissen als Originale. Diese alltäglichen Arbeitsplatzsituationen bekommen mithilfe von Schreibtischlampen und den Bildschirmen als leuchtende Objekte, innerhalb eines abgedunkelten Raumes, eine intime und besondere Lichtstimmung. Abgehängte Vertikallamellen, als raumbildende Elemente, umrahmen die Arbeitsplätze und spannen verschiedene Zonen im Foyer des Planetariums auf. Die Lamellen drehen, öffnen und schließen sich – durch diese zusätzliche Programmierung werden flexible und dynamische Räume erzeugt. Beim Durchwandern der Ausstellung ergeben sich so immer neue Blickbeziehungen, Perspektiven und Durchlässigkeiten. Diese unterstützen den atmosphärischen Rahmen und begleiten die Besucher*innen in eine Welt der Forschung an porösen Medien, um sichtbar zu machen was uns umgibt, aber doch ungesehen ist.
Realisiert wurde das Projekt in Kooperation zwischen dem SFB 1313 der Universität Stuttgart und dem Reallabor Space Sharing der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Die Ausstellung fand vom 18. Juni bis 30. August 2020 im Planetarium Stuttgart statt.
Client: | University of Stuttgart / SFB1313 |
Collaboration: | Reallabor Space Sharing |
SimTech | |
Wilde+Spieth | |
Klasse Thomas (ABK Stuttgart) | |
Natalie Weinmann + Studio Tillack Knöll | |
Photos & Videos | Studio Orel / Sara Enab |
URL: |
2020
024
Space Sharing Pop-Ups
Stuttgart / Karlsruhe
Research
Performance
Die Space Sharing Pop-Ups sind performativ künstlerische, sowie soziale Installationen, welche die politische Dimension des Begriffs Sharing hinterfragen und zur Diskussion stellen. Das Space Sharing Pop-Up im ZKM Karlsruhe fand 2019 in der Ausstellung “Writing the History of the Future” statt. Mit dem Pop-Up wurde ein temporärer Arbeits- und Besprechungsraum für die Mitarbeiter*innen des Reallabors im Ausstellungsraum des ZKM realisiert.
Weitere Pop-Ups fanden im Kunstmuseum Stuttgart, in der Galerie Kernweine und im Kunsthistorischen Museum Wien statt.
Collaboration: | ZKM Karlsruhe |
| Galerie Kernweine |
| Kunstmuseum Stuttgart |
Reallabor Space Sharing | |
Splitterwerk |
About
Das asphalt-kollektiv bewegt sich an der Schnittstelle von Architektur, Kunst & Gesellschaft.
Die Arbeiten umfassen architektonische, räumliche und temporäre Konzepte, welche sich in unterschiedlichen Medien wie Raum, Bild, Text und Ton ausdrücken können. Die Arbeitsweise ist geprägt von prozesshaften Entwurfspraktiken und einem experimentellen Umgang mit dem Vorgefundenen. Das asphalt-kollektiv, gegründet 2019 von Natascha Peinsipp und Felix Steinhoff, arbeitet in disziplinübergreifenden Kooperationen an Auftragsarbeiten, Wettbewerben, selbstinitiierten Projekten und ist in der Lehre sowie Forschung tätig.
asphalt-kollektiv GesbR
Mariannengasse 2/GL
A - 1090 Wien
kollektiv - Verein für Kunst, Kultur und Architektur
ZVR: 635060730
Das asphalt-kollektiv ist ein multidisziplinäres Kollektiv. Wir konzipieren und entwickeln Projekte in den Bereichen Architektur, Kunst und Kultur. Unsere Projekte bewegen sich um Themen wie die nachhaltige Verwendung von Raum und Material, soziale und architektonische Utopien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und vieles mehr, was uns interessiert und Lust bereitet. Das kollaborative Arbeiten ist für unsere Arbeit wesentlich. Derzeit sind wir in Berlin, Stuttgart und Wien tätig.
YEAR
NO.
PROJECT
LOCATION
TYPE
CATEGORY
2020
–
Denken Sie Gross
Stuttgart / Weltweit
Teaching
Design Studio
Im Sommersemester 2020 haben wir uns in Kooperation mit „The Baukunst Studio“ unter dem Titel „Denken Sie Gross – Utopias Of Change For 21st Century To Save Our Earth“ dem Thema Klimawandel und der Frage "Was können wir als Architektinnen und Architekten zur Wende beitragen?“ gewidmet.
In einer Vielzahl an Digital-Lounges wurde gemeinsam mit unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Disziplinen und den Studierenden der Status Quo bzw. wichtige aktuelle Fragestellungen und mögliche Antworten auf diese Fragestellung erörtert und in filmische Dokumentationen und Produktionen übersetzt.
Ausgehend von Bruno Latours „terrestrischen Manifest“, haben wir neue terrestrische Utopien skizziert, die architektonische Antworten auf die neue geo-soziale Frage des 21. Jahrhunderts geben.
Collaboration: | The Baukunst Studio |
Reallabor Space Sharing | |
ABK Stuttgart | |
URL: |
2020
–
World Wide Sharing
Weltweit
Research
Publication
Das Reallabor Space Sharing untersuchte seit 2015 Möglichkeiten und Auswirkungen der Nutzungsintensivierung von Bestands- und Neubauten bzw. von Straßen- und Platzräumen durch Mehrfachnutzung. Das Teilen von Raum ist von entscheidender Bedeutung für die Reduzierung des weiterhin ansteigenden Raumbedarfs in Ballungsgebieten und auf sozialer Ebene für die nachhaltige Revitalisierung von Stadtgebieten, Quartieren und des öffentlichen Raums
Im Rahmen der fünfjährigen Forschungsarbeit entstand ein Typologieatlas über das Teilen von Raum.
Info: | 380 pages |
Grafic design | Oliver Modosch |
Collaboration: | The Baukunst Studio |
Reallabor Space Sharing | |
ABK Stuttgart | |
URL: |
2020
015
TBS Raumlabor
Stuttgart
Commission
Interior Design
The Space
Option: exhibition space
Option: lecture and presentation space
Option: workspace
Das Space Sharing Raumlabor am Lehrstuhl für Wohnbau, Grundlagen und Entwerfen der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bietet für Studierende und Lehrende, sowie für externe Personen die Möglichkeit den Raum als Shared Space zu erleben. Der Lehrstuhl kann durch schnellen Umbau zum Arbeitsraum, Studienraum, Ausstellungsraum, Besprechungsraum, Vortrags- und Präsentationsraum und Veranstaltungsraum transformiert werden. Gleichzeitiges Arbeiten und Besprechen ist durch die räumliche Trennung in Form eines transluzenten und schallabsorbierenden Streifenvorhangs möglich.
Client: | The Baukunst Studio |
Collaboration: | OMAS Studio |
| Reallabor Space Sharing |
2020
013
Wiener Null
Wien
Competition
Urban Design
Das Wiener Null beschreibt ein Gebiet, welches durch den kontinuierlichen Umbau der Stadt geschaffen wird und sukzessiv verschiedene Territorien unter Schutz stellt. Mit der Einrichtung dieser Terrestrial Landscape wird den aktuell bestimmenden Themen der Stadtentwicklung wie Klimawandel und Bodenpolitik Rechnung getragen.
Das neue dreidimensionale Habitat, ist als symbiotische Einheit von Flora, Fauna und Zivilisation gedacht. Diese Zone beinhaltet die Prozesse in der Erde, die Vegetation auf der Erdoberfläche sowie die darüber liegende städtische Bebauung. Durch das Anheben der Gebäude wird der Boden von der intensiven menschlichen Nutzung freigehalten und eine Baustopp- und Rückbauzone umgesetzt.
Das Wiener Null ist ein selbstinitiiertes, städtebauliches Projekt, welches zum aktuellen Architekturdiskurs über die nachhaltige und sozial-gerechte Entwicklung unserer Städte beiträgt. Das Projekt wurde digital als auch analog entwickelt. So sind neben einer theoretischen Auseinandersetzung in Form von Essays, großformatige Bleistiftzeichnungen entstanden, die als solche nicht reproduzierbar sind und somit eine inhaltliche Brücke zum Projekt schlagen: Die Oberfläche der Erde ist endlich, der Boden ist kein vermehrbares Gut.
Das Projekt wurde für die Shortlist von Superscape 2020 nominiert.
Info: | Unique pieces |
| Technique: Pencil on paper | Format: 50 x 70 cm |
Team: | Lena Gössel / Philipp Ma / Natascha Peinsipp / Felix Steinhoff |
2020
011
Pretty Porous – Alles Porös
Stuttgart
Commission
Exhibition Design
Axonometry
Usage
Traces of Usage
Die Wissenschaftsausstellung „Pretty Porous – Alles Porös“ im Planetarium Stuttgart gibt Einblicke in die Welt der porösen Medien und zeigt, wie aktuelle Forschung das Unsichtbare sichtbar macht.
Die Ausstellung als „Shared Space“ im Foyer des Planetariums Stuttgart ist als Schaulabor konzipiert und führt die Besucher*innen durch den meist verborgenen Arbeitsalltag der Forscher*innen. Schreibtische, Bildschirme, ein Drucker – alltägliche Arbeitsinfrastruktur der Forscher*innen werden dabei zu einer besonderen Art des Ausstellungsdisplays und dienen der inhaltlichen Vermittlung. Bei den insgesamt sieben Arbeitsplätzen werden unterschiedliche Zugänge zum Thema poröse Medien ermöglicht: von einem schnellen Einstieg in die Thematik, durch kurze erklärende Texte, Videos und Grafiken auf den Bildschirmen, bis hin zu den wissenschaftlichen Texten und Forschungsergebnissen als Originale. Diese alltäglichen Arbeitsplatzsituationen bekommen mithilfe von Schreibtischlampen und den Bildschirmen als leuchtende Objekte, innerhalb eines abgedunkelten Raumes, eine intime und besondere Lichtstimmung. Abgehängte Vertikallamellen, als raumbildende Elemente, umrahmen die Arbeitsplätze und spannen verschiedene Zonen im Foyer des Planetariums auf. Die Lamellen drehen, öffnen und schließen sich – durch diese zusätzliche Programmierung werden flexible und dynamische Räume erzeugt. Beim Durchwandern der Ausstellung ergeben sich so immer neue Blickbeziehungen, Perspektiven und Durchlässigkeiten. Diese unterstützen den atmosphärischen Rahmen und begleiten die Besucher*innen in eine Welt der Forschung an porösen Medien, um sichtbar zu machen was uns umgibt, aber doch ungesehen ist.
Realisiert wurde das Projekt in Kooperation zwischen dem SFB 1313 der Universität Stuttgart und dem Reallabor Space Sharing der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Die Ausstellung fand vom 18. Juni bis 30. August 2020 im Planetarium Stuttgart statt.
Client: | University of Stuttgart / SFB1313 |
Collaboration: | Reallabor Space Sharing |
SimTech | |
Wilde+Spieth | |
Klasse Thomas (ABK Stuttgart) | |
Natalie Weinmann + Studio Tillack Knöll | |
Photos & Videos | Studio Orel / Sara Enab |
URL: |
2020
024
Space Sharing Pop-Ups
Stuttgart / Karlsruhe
Research
Performance
Die Space Sharing Pop-Ups sind performativ künstlerische, sowie soziale Installationen, welche die politische Dimension des Begriffs Sharing hinterfragen und zur Diskussion stellen. Das Space Sharing Pop-Up im ZKM Karlsruhe fand 2019 in der Ausstellung “Writing the History of the Future” statt. Mit dem Pop-Up wurde ein temporärer Arbeits- und Besprechungsraum für die Mitarbeiter*innen des Reallabors im Ausstellungsraum des ZKM realisiert.
Weitere Pop-Ups fanden im Kunstmuseum Stuttgart, in der Galerie Kernweine und im Kunsthistorischen Museum Wien statt.
Collaboration: | ZKM Karlsruhe |
| Galerie Kernweine |
| Kunstmuseum Stuttgart |
Reallabor Space Sharing | |
Splitterwerk |
About
Das asphalt-kollektiv bewegt sich an der Schnittstelle von Architektur, Kunst & Gesellschaft.
Die Arbeiten umfassen architektonische, räumliche und temporäre Konzepte, welche sich in unterschiedlichen Medien wie Raum, Bild, Text und Ton ausdrücken können. Die Arbeitsweise ist geprägt von prozesshaften Entwurfspraktiken und einem experimentellen Umgang mit dem Vorgefundenen. Das asphalt-kollektiv, gegründet 2019 von Natascha Peinsipp und Felix Steinhoff, arbeitet in disziplinübergreifenden Kooperationen an Auftragsarbeiten, Wettbewerben, selbstinitiierten Projekten und ist in der Lehre sowie Forschung tätig.
asphalt-kollektiv GesbR
Mariannengasse 2/GL
A - 1090 Wien
kollektiv - Verein für Kunst, Kultur und Architektur
ZVR: 635060730